Behandlung von Säuglingen, Kleinkindern und Kindern
Viele Kinder haben ebenso, wie wir Erwachsene, hin und wieder auch Probleme mit der Wirbelsäule oder anderen Organen, ohne dass gleich eine bösartige Erkrankung dahinter steckt. So kann ein kleines Kind im Babyalter seiner Umwelt leider nicht mitteilen, dass es durch den Geburtsvorgang das Becken verschoben hat und es ihm schmerzt. Die einzige Möglichkeit für das Kind stellt das Schreien dar. Manch Schreikind hat also vielleicht nur ein „kleines“ Problem, das ihm aber Schmerzen verursacht. Auch durch eine Atlasverschiebung kann es bis zu Kopfschmerzen, Entwicklungsstörungen und ähnlichem kommen.
Bei Kleinkindern und Kindern wird so häufig das motorische und sensorische Lernen verhindert. Durch die Therapie, die eine Mischung aus Osteopathie und Manueller Therapie ist wird speziell auf das Kind abgestimmt ein Befund erhoben und danach therapiert.
Diese Therapieform kann eingesetzt werden bei:
- Lageanomalien
- Entwicklungsstörungen und -verzögerungen
- Schiefhals
- Motorischen Störungen im Bewegungsablauf
- ADHS (Hyperaktivitätssyndrom)
- Funktionelle Schmerzen im Bauchraum
- Kopfschmerz
- Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwäche
- Chronische Müdigkeit
- Schädelassymetrien
- alle Beschwerden des Bauchraumes (Koliken, Blähungen u.ä.)
- Schreikinder
- Kiss Syndrom
- Schwindel
- Sprachentwicklungsstörungen